Schwerer Arbeitsunfall bei Baggerarbeiten
Auf einer Baustelle in der Cirkwehrumer Straße in Hinte kam es am Dienstagvormittag bei Abrissarbeiten an einem Wohnhaus zu einem schweren Arbeitsunfall. Dabei wurde der Daumen eines Arbeiters in einem Ausgleichsbehälter einer Heizung kompliziert und schwer eingeklemmt.
Um 09.49 Uhr wurde zunächst die Feuerwehr Hinte von der kooperativen Leitstelle Ostfriesland alarmiert. Nach der vorgefundenen Lage an der Einsatzstelle ließ Einsatzleiter Matthias Bohlen umgehend den Rüstwagen aus Loppersum nachalarmieren.
Nach einer aufwendigen Befreiungsaktion, bei der auch schweres hydraulisches Rettungsgerät sowie eine Flex zum Einsatz kam, konnte der Mann schließlich aus seiner misslichen Lage befreit werden. Während der Befreiung wurde der Patient ständig vom Notarzt und Rettungsdienst betreut.
Die Cirkwehrumer Straße musste während der Rettungsarbeiten zeitweise voll gesperrt werden. Die Feuerwehren, die mit drei Fahrzeugen ausgerückt waren, konnten nach gut anderthalb Stunden den Einsatz beenden. Neben der Feuerwehr waren ein Notarzt, der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
Zum genauen Unfallhergang können keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Auf einer Baustelle in der Cirkwehrumer Straße in Hinte kam es am Dienstagvormittag bei Abrissarbeiten an einem Wohnhaus zu einem schweren Arbeitsunfall. Dabei wurde der Daumen eines Arbeiters in einem Ausgleichsbehälter einer Heizung kompliziert und schwer eingeklemmt.
Um 09.49 Uhr wurde zunächst die Feuerwehr Hinte von der kooperativen Leitstelle Ostfriesland alarmiert. Nach der vorgefundenen Lage an der Einsatzstelle ließ Einsatzleiter Matthias Bohlen umgehend den Rüstwagen aus Loppersum nachalarmieren.
Nach einer aufwendigen Befreiungsaktion, bei der auch schweres hydraulisches Rettungsgerät sowie eine Flex zum Einsatz kam, konnte der Mann schließlich aus seiner misslichen Lage befreit werden. Während der Befreiung wurde der Patient ständig vom Notarzt und Rettungsdienst betreut.
Die Cirkwehrumer Straße musste während der Rettungsarbeiten zeitweise voll gesperrt werden. Die Feuerwehren, die mit drei Fahrzeugen ausgerückt waren, konnten nach gut anderthalb Stunden den Einsatz beenden. Neben der Feuerwehr waren ein Notarzt, der Rettungsdienst und die Polizei vor Ort.
Zum genauen Unfallhergang können keine Angaben gemacht werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
